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Das Hauptsubstrat der Böden ist armer Sand. Es gibt aber auch einige wenige Flächen mit besseren Böden.

Die Hauptbaumart ist - wie in der Lausitz üblich - die Kiefer. Die soll aber in den nächsten Jahrzehnten in ihrer Dominanz abnehmen, der Anteil an Laubbaumarten soll zunehmen. Auch die Artenvielfalt soll zunehmen. Die Lärche ist völlig unterrepräsentiert, die Douglasie kaum vorhanden. Hauptbaumarten sind 2003 Kiefer, Birke und Eiche. Weiterhin nennenswert ist nur noch die Robinie.

Bei Übernahme der Flächen des Betriebes im Jahr 2003 waren erhebliche Pflegerückstände vorhanden, die letzten Pflegemaßnahmen vorher waren in den Jahren 1996 und 1997 erfolgt. Dazu traten in diesem extrem heißen und trockenen Jahr 2003 erhebliche Waldschäden durch die Borkenkäferplage auf. Die Aufarbeitung dauerte fast 3 Jahre. Dann kam im Januar 2007 der Orkan "Kyrill". Da war dann wieder eine große Menge Schadholzes in möglichst kurzer Zeit zu beräumen. Da war dann wieder viel Organisationstalent gefragt. Aber mittlerweile sind die Anlaufschwierigkeiten längst Geschichte. Aber immerhin darf man sich manchmal dahin zurückbesinnen.
 


Waldbilder vor der Pflege 2003
 


 Schäden durch Insekten 2004

Deshalb mußten die forstlichen Aufgaben speziell in der Waldpflege zügig und konsequent angepackt werden.
 

Nach der Pflege sieht das Waldbild schon ganz anders aus! 2005

Jetzt – nach der Pflege - haben die Baumkronen endlich wieder Luft und Lebensraum, der Regen erreicht auch wieder den Waldboden.


 


Nach dem Pflegeeingriff ist das Holz zur Abfuhr bereitgestellt.
 

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